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IDEE


Umbrüche als Chance

Die wirtschaftlichen, technologischen und gesellschaftlichen Umbrüche unserer Zeit verändern den Wettbewerb der Standorte. Es zeichnet sich ab, dass die internationalen und nationalen Dimensionen des Wettbewerbs immer stärker durch einen Wettstreit der Regionen ergänzt werden.

Einen Wettstreit, der die regionalen Unternehmen und Institutionen mit all seinen Chancen und Gefahren in besonderer Unmittelbarkeit fordert:

Hierbei wird es nicht mehr ausreichen, sich alleine auf traditionelle Standortfaktoren zu verlassen. Vielmehr wird es zunehmend um die Erfindung neuen Wissens gehen; Wissen, das die Voraussetzung bildet, neue Fragestellungen zu beantworten und vorerfahrungslose Situationen zu bewältigen.

Erfindung neuen Wissens

Die Grundlage für die Erfindung von neuem, unverwechselbarem und einzigartigem Wissen ist das in einer Region naturgemäß in den Köpfen und im Tun der Menschen vorhandene Erfahrungswissen.

Es gilt, dieses oft unverbundene Wissen durch gezielte Prozesse zusammenzuführen und es für die jeweiligen Akteure und Institutionen nutzbar zu machen.

Das so neu entstehende, regionalspezifische Erfahrungswissen sichert den Beteiligten in der individuellen Verwertung Wettbewerbsvorteile und wirtschaftlichen Erfolg.

 

Wenn die Region wüsste, was sie weiß

Ziel ist es, das vor Ort vorhandene Erfahrungswissen systematisch für die Weiterentwicklung der Regionen zu nutzen.

Das Institut steuert diese regionalen Entwicklungsprozesse auf breiter Ebene und unterstützt die handelnden Akteure und Institutionen sowohl in struktureller als auch in qualifikatorischer Hinsicht (vgl. dazu die Leistungen im Überblick).

(C) 2020: IzSRE, alle Rechte vorbehalten


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LEISTUNGEN


  • Prozessbegleitung und -steuerung
  • Moderation
  • Projektmanagement
  • Entwicklung von Zukunftsszenarien
  • Einrichtung von Frühwarnsystemen
  • Gestaltung von Risikodialogen
  • Durchführung von Innovationswerkstätten
  • Aufbau und Pflege von Wissensbörsen, Datenbanken sowie regionalen Netzwerken (Intranet)
  • Prozessbegleitung und -steuerung
  • Moderation
  • Projektmanagement
  • Entwicklung von Zukunftsszenarien
  • Einrichtung von Frühwarnsystemen
  • Gestaltung von Risikodialogen
  • Durchführung von Innovationswerkstätten
  • Aufbau und Pflege von Wissensbörsen, Datenbanken sowie regionalen Netzwerken (Intranet)

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FORSCHUNG & BERATUNG

Bei allen Forschungs- und Beratungsprojekten des Instituts wird es auch in den kommenden Jahren auf der einen Seite um die gezielte Zusammenführung bisher unverbundenen Wissens relevanter Akteure und Institutionen gehen. Hierbei sichert das neu entstehende, unverwechselbare und einzigartige Fusionswissen den Beteiligten in der individuellen Verwertung Wettbewerbsvorteile und wirtschaftlichen Erfolg.


Hayek v., F. A. (1945): The Use of Knowledge in Society, in: The America Economic Review, Volume XXXV (9/1945), S. 519 -530.
Zusammenführung bisher unverbundenen Wissens
Synergiepotentiale zwischen den einzelnen Wissensträgern

Auf der anderen Seite initiiert und begleitet das IzSRE Prozesse, bei denen die Synergiepotentiale zwischen den einzelnen Wissensträgern im Vordergrund stehen; Potentiale, die Raum sowohl für gegenseitige Produkt- und Prozessinnovationen als auch für Steigerungen der jeweiligen Effizienz beinhalten.


Porter, M.E. (1999): Unternehmen können von regionaler Vernetzung profitieren. Trotz Globalisierung liegen viele langfristige Wettbewerbsvorteile direkt vor der Haustür, in: Harvard Business Manager, 3/1999, S. 51-63.

Bei allen Forschungs- und Beratungsprojekten des Instituts wird es auch in den kommenden Jahren auf der einen Seite um die gezielte Zusammenführung bisher unverbundenen Wissens relevanter Akteure und Institutionen gehen. Hierbei sichert das neu entstehende, unverwechselbare und einzigartige Fusionswissen den Beteiligten in der individuellen Verwertung Wettbewerbsvorteile und wirtschaftlichen Erfolg.


Hayek v., F. A. (1945): The Use of Knowledge in Society, in: The America Economic Review, Volume XXXV (9/1945), S. 519 -530.
Zusammenführung bisher unverbundenen Wissens

Auf der anderen Seite initiiert und begleitet das IzSRE Prozesse, bei denen die Synergiepotentiale zwischen den einzelnen Wissensträgern im Vordergrund stehen; Potentiale, die Raum sowohl für gegenseitige Produkt- und Prozessinnovationen als auch für Steigerungen der jeweiligen Effizienz beinhalten.


Porter, M.E. (1999): Unternehmen können von regionaler Vernetzung profitieren. Trotz Globalisierung liegen viele langfristige Wettbewerbsvorteile direkt vor der Haustür, in: Harvard Business Manager, 3/1999, S. 51-63.
Synergiepotentiale zwischen den einzelnen Wissensträgern

Bei allen Forschungs- und Beratungsprojekten des Instituts wird es auch in den kommenden Jahren auf der einen Seite um die gezielte Zusammenführung bisher unverbundenen Wissens relevanter Akteure und Institutionen gehen. Hierbei sichert das neu entstehende, unverwechselbare und einzigartige Fusionswissen den Beteiligten in der individuellen Verwertung Wettbewerbsvorteile und wirtschaftlichen Erfolg.


Hayek v., F. A. (1945): The Use of Knowledge in Society, in: The America Economic Review, Volume XXXV (9/1945), S. 519 -530.
Zusammenführung bisher unverbundenen Wissens
Synergiepotentiale zwischen den einzelnen Wissensträgern

Auf der anderen Seite initiiert und begleitet das IzSRE Prozesse, bei denen die Synergiepotentiale zwischen den einzelnen Wissensträgern im Vordergrund stehen; Potentiale, die Raum sowohl für gegenseitige Produkt- und Prozessinnovationen als auch für Steigerungen der jeweiligen Effizienz beinhalten.


Porter, M.E. (1999): Unternehmen können von regionaler Vernetzung profitieren. Trotz Globalisierung liegen viele langfristige Wettbewerbsvorteile direkt vor der Haustür, in: Harvard Business Manager, 3/1999, S. 51-63.
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SCHRIFTENREIHE


Bisher erschienen in der Schriftenreihe des ISRE:

1.) Prof. Dr. M. Stuwe, Wenn die Region wüsste, was sie weiß. Die Rolle der Fachhochschulen im regionalen Wissenstransfer, Schriftenreihe des IzSRE, Nr.1, 12/01, Heide 2001.

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3

„Wenn die Region wüßte, was sie weiß“

Die Rolle der Fachhochschulen im regionalen Wissenstransfer

 

von
Prof. Dr. M. Stuwe (1

 

  1. „Global The bigger the world economy, the more powerful its smallest players.“ (2Es ist schon auffällig: Während auf der einen Seite Schlagworte wie „Globalisierung“, „Internationalisierung“, „Deregulierung“ etc., unbegrenzte Märkte, schnellere und kostengünstigere Transport- und Kommunikationsmöglichkeiten sowie die freie Verfügbarkeit von Wissen eigentlich auf einen Bedeutungsverlust der Standorte hinweisen, zeichnet sich diese Entwicklung generell jedoch nicht ab – im Gegenteil: Für einige Regionen scheint es sogar angesichts der Komplexität und Dynamik einer immer mehr auf Wissen beruhenden weltwirtschaftlichen Entwicklung eine Renaissance der Standortrelevanz zu geben. (3Was sind das für Erfolgsfaktoren, mit denen sich einige Standorte in den entwickelten Industrieländern zu Boomregionen profilieren; welche Rahmenbedingun- gen müssen hierfür vorliegen; wie können diese gefördert werden?

 

  1. Verbindendes und zentrales Kennzeichen prosperierender Standorte im Wettbewerb der Regionen ist die grundsätzliche Bereitschaft aller Akteure und Institutionen, sich mit Veränderungsprozessen positiv, aktiv und vorausschauend auseinander zu setzen. (4Erfolgreiche Qualifizierungsmuster lernender Regionen beinhalten somit:einen institutionellen Rahmen, der es erlaubt, das in einer Region so viel- fältig vorhandene Wissen auch zu managen (Regionales Wissensmanage- ment oder: „wenn die Region wüsste, was sie weiß“)Erst in der Zusammenführung und im Austausch des in der Region naturgemäß verstreut vorhandenen, dezentralen Wissens (endogene Potentiale) mit externen Einflüssen und Entwicklungstendenzen entstehen die Kraftfel- der, die den „Nährboden“ für neues Wissen und innovative Prozesse, für Wettbewerbsvorsprünge und wirtschaftlichen Erfolg ausmachen. (5

(1: Der Autor ist Professor für Unternehmensführung / Strategisches Management an der Fachhochschule Westküste und wissenschaftlicher Leiter des Instituts zur Steuerung Regionaler Entwicklungsprozesse (IzSRE).
(2: J. Naisbitt, London 1994, Kap.1.
(3: Vgl. M. E. Porter, Unternehmen können von regionaler Vernetzung profitieren. Trotz Globalisierung liegen viele langfristige Wettbewerbsvorteile direkt vor der Tür, in: HARVARD BUSINESS Manager, 3/1999, S. 51-63, hier
S. 51.
(4: Vgl. hierzu: Profilierung des Großraumes Graz zur Lernenden Region. Ein ADAPT-Projekt an der Karl-Franzens
Universität Graz, Graz / Austria.
(5: Vgl. E. Helmstädter, Von der Wissensteilung zur dezentralen Wissensnutzung. Die Kosten gesellschaftlicher
Interaktion und der Wettbewerb als Entdeckungsverfahren, in: HANDELSBLATT v. 16.06.1999, hier S. 63.

 

die Fähigkeit von Personen und Institutionen zu unvoreingenommenen Denkweisen sowie die Bereitschaft, traditionelle Zuordnungen und Abgrenzungen zu überwinden

den Mut, Laborkapazitäten und Experimentierfelder für vielfältigste Versuchsanordnungen bereitzustellen und die Risiken überraschender Resultate auch zu nutzen (6

sowie das Reifen einer umfassenden Sensibilität, Signale und Informationen frühzeitig wahrzunehmen, mögliche Entwicklungsprozesse hieraus abzuleiten, sie gezielt zu analysieren und letztlich entsprechende Erkenntnisse erfolgreich zu verwerten (7

 

  1. Fachhochschulen mit ihrer anwendungsorientierten Ausrichtung von Forschung und Entwicklung sowie des Wissenstransfers stellen exakt das Bindeglied zwischen globalen Entwicklungsszenarien einerseits und den regionalen / lokalen (Re)aktionspotentialen andererseits dar.Ihr Zugang zu wichtigen Ressourcen und Informationen der Region, ihre Beziehungen und direkten Verbindungen – letztlich ihr lokaler „Insiderstatus“ ist in einzigartigerweise gepaart mit branchenübergreifenden, internationalen Kontakten und Informationsquellen. (8Ihre Aktualität sowie branchen- und unternehmensbezogene Neutralität sichert in Permanenz und Breite die „Spiegelung“ überregionaler Ereignisse und Entwicklungstendenzen mit lokalen Verhältnissen und Prozessen.Die vielfältigen Möglichkeiten zur Zusammenführung von wirtschaftlicher und wissenschaftlicher Kompetenz im Interesse des Standortes qualifizieren die Fachhochschulen und die in ihrem Umfeld angesiedelten Institute zu federführenden Instanzen im Prozess des regionalen Lernens.

 

  1. Der Wettbewerb der Standorte verlangt von den Hochschulen in der Region und ihren Instituten eine konzertierte Ausrichtung ihrer Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten, ihres Transfers an Wissen und Technologie sowie ihres komplementären Lehrprofils auf die kritischen Erfolgsfaktoren der Region; im Einzelnen geht esbeim Regionalen Wissensmanagement um die Schaffung von interdisziplinären, interinstitutionellen und interpersonellen Plattformen, auf denen die dezentralen, endogenen Wissenspotentiale zusammengeführt und mit externen Entwicklungen und Erkenntnissen abgeglichen werden (z.B.: Aufbau und Moderation einer regionalen „Wissensbörse“)

6): „Wej-ji“, die chinesische Bezeichnung für Risiko, setzt sich zusammen aus den Schriftzeichen für „Chance“ und „Gefahr“, in: Gesellschaft und Unsicherheit. Bayerische Rückversicherung AG, Mü nchen 1987, Vorwort. 7): Vgl. A. Lehmann u. S. Ruf, Frühwarnsysteme in der Assekuranz – Schlagwort oder strategische Option?, in: Versicherungswirtschaft (VW) 7/95, S. 366-371. 8): Vgl. M. E. Porter, a.a.O., hier S. 62.

bei den Qualifizierungsprozessen für die handelnden Akteure um die Konzeption und Durchführung von regionalen Managementprogrammen, deren vorrangiges Lernziel das erfolgreiche Agieren auf obigen „Plattfor- men“ ist (z.B.: Maßnahmen / Aktionen zur Überwindung branchenbezogener und institutioneller Denkblockaden)

beim Aufbau von Laborkapazitäten und Experimentierfeldern um die Zusammenführung öffentlicher / privater Anliegen mit dem Ziel, regionalspezifische Entwicklungsprozesse einzuleiten (z.B.: „Welche Auswirkungen hat die lokal differenzierte Veränderung der Bevölkerungsstruktur auf die Nach- frage nach öffentlichen Dienstleistungen und entsprechenden privaten Zu- lieferungen?“)

im Rahmen eines Regionalen Risikodialogs um das Angebot an Veranstaltungen, deren grundsätzliche thematische Relevanz und Problematik auf die besonderen regionalen Belange abzustellen ist (z.B.: Arbeitsmarkt- und Beschäftigungspolitik; welche spezifischen Gestaltungsräume gibt es in der jeweiligen Region?)

 

  1. Die konzertierte Ausrichtung von Forschung und Entwicklung, Wissenstransfer sowie Lehre auf die Erfolgsfaktoren einer Region bietet für die Fachhochschulen und die in ihrem Umfeld angesiedelten Instituten die einzigartige Chance einer profilprägenden Verzahnung ihrer Aufgabenbereiche.Auch die in der Regel an betrieblichen Inhalten orientierten Diplomarbeiten, Praxissemester sowie regionalen Projekte studentischer Unternehmensberatungen verstärken die wechselseitigen Wissensströme zwischen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Institutionen und der Hochschule.Die Ausschöpfung regionaler und lokaler Innovationspotentiale positioniert die Fachhochschulen in den Mittelpunkt regionaler Lernprozesse; Prozesse, deren Erfolg letztlich über die Zukunftsfähigkeit und Wettbewerbskraft eines Standortes entscheiden. (9

9): Vgl. M. Stuwe, Staatsversagen und unternehmerische Verantwortung – „Changemanagement“ als politischer Gestaltungsauftrag in der Versicherungswirtschaft, in: Versicherungswirtschaft (Sonderdruck), 52. Jahrgang, Heft 6, 15.03.1997.

 

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2.) G. Ott, Wissenstransfer in strukturschwachen Regionen am Beispiel der Westküste Schleswig-Holsteins – Die Bedeutung der Fachhochschule Westküste im Zentrum der regionalen Transferprozesse, Diplomarbeit im Rahmen der Schriftenreihe des IzSRE, Nr. 2, 07/04, Heide 2004.

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3.) Prof. Dr. M. Stuwe, Wissen und Wettbewerb – Die Rolle des dezentralen Erfahrungswissens im Wettstreit der Regionen, Schriftenreihe des IzSRE, Nr. 3, 09/04, Heide 2004.

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4.) Prof. Dr. M. Stuwe, RegionaleQualitätsPartnerschaft Schleswig-Holstein (RQPSH) – Das Nutzenspektrum für Kreditinstitute in Schleswig-Holstein, Schriftenreihe des IzSRE, Nr. 4, 06/06, Heide 2006.

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5.) Prof. Dr. M. Stuwe, RegionaleQualitätsPartnerschaft Schleswig-Holstein (RQPSH) – Prozessinnovation für den Mittelstand in einer wissensbasierten Gesellschaft. Überarbeitete und erweiterte Fassung eines Vortrages anlässlich des KfW – Forums der deutschen Mittelstandsforschung vom 30.-31.10.2008 in Frankfurt/Main, Schriftenreihe des IzSRE, Nr. 5, 03/09, Heide 2009.

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6.) Prof. Dr. M. Stuwe, travemündesailing – MaritimesQualitätsCluster für Travemünde und Lübeck (MQC), Schriftenreihe des IzSRE, Nr. 6, 04/12, Travemünde 2012.

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7.) Prof. Dr. M. Stuwe, RegionalerRisikoDialog (RRD) – Strategische Entwicklungsperspektiven für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) in Schleswig-Holstein, Schriftenreihe des IzSRE, Nr. 7, 05/12, Heide 2012.

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8.) S. Munir, Arbeitsintegration – Das schwedische Modell zur Eingliederung von Migranten unter besonderer Berücksichtigung sprachlicher und kultureller Aspekte, Bachelor Thesis im Rahmen der Schriftenreihe des IzSRE, Nr. 8, 06/12, Heide 2012.

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9.) Prof. Dr. M. Stuwe, Freiheit und Verantwortung. Gestaltungsauftrag und Gestaltungspotenziale in der nachberuflichen Lebensphase, Schriftenreihe des IzSRE, Nr. 9, 12/14, Heide 2014.

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10.) A.-C. Kebeck, M. Stuwe, Zukunftsfähigkeit und Wissensmanagement. Die Produktion und Verwertung von neuem Wissen in Netzwerken, Schriftenreihe des IzSRE, Nr. 10, 12/14, Heide 2015.

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11.) Prof. Dr. M. Stuwe, FehmarnBeltQuerung (FBQ). Entwicklungsschub für die intermodalen Verkehre via Lübeck, Schriftenreihe des IzSRE, Nr. 11, 08/15, Heide 2015.

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12.) Prof. Dr. M. Stuwe, Korridorentwicklung und Raumprofilierung. Der Studienschwerpunkt Nordic Management in einem neuen nordeuropäischen Kontext, Schriftenreihe des IzSRE, Nr. 12, 11/16, Heide 2016.

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13.) Prof. Dr. M. Stuwe, RealLaborLogistik. Die wissenschaftliche und praxisorientierte Begleitung der mittelständischen Logistikunternehmen im Prozess der digitalen Transformation, Schriftenreihe des IzSRE, Nr. 13, 03/19, Heide 2019.

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14.) Prof. Dr. M. Stuwe, MaritimesQualitätsCluster Travemünde (MQC) – Stand und Perspektiven

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MaritimesQualitätsCluster Travemünde (MQC)

Stand und Perspektiven

von
Prof. Dr. M. Stuwe (1

    1. Zentrales Ergebnis der im Jahre 2009 für das Stadtmarketing-Zielsystem Lübeck in Auftrag gegebenen „Analyse des Erfolgsmusters der Marke Lübeck“ war die Dominanz (71%) maritimer Markenbausteine für Lübeck und Travemünde.

    (Vgl. BRANDMEYER MARKENBERATUNG, Stadtmarketing-Zielsystem Lübeck. Das Erfolgsmuster der Marke Lübeck, 06.07.2009)

     

    1. Vertiefende wissenschaftliche Untersuchungen am Institut zur Steuerung Regionaler Entwicklungsprozesse (IzSRE) an der Fachhochschule Westküste (FHW) bestätigten das hohe Clusterpotenzial für Lübeck-Travemünde im maritimen Bereich und empfahlen den handelnden Akteuren vor Ort, den Aufbau eines MaritimenQualitätsClusters (MQC) zunächst für den Bereich des Segelsports.

     

    1. Ab 2012 begannen die führenden Hotels in Travemünde mit einer systematischen Bündelung ihrer Gästebedarfe i.S. Segeln auf ein einheitliches Portal. Während die Zugänge zur Plattform auf die spezifischen Bedingungen in den einzelnen Häusern zugeschnitten wurden, (Print, Homepages, apps…) garantierte das Segelportal ausreichende und differenzierte Verfügbarkeiten sowie die notwendigen Qualitäts- und Sicherheitsstandards.

     

    1. Seit dem 26.02.2019 wird das Segelportal durch den Verein travemündesailing e.V. getragen und steht u.a. über den LTM Veranstaltungskalender allen Gästen des Seebades zur Verfügung. Sitz des Vereins ist die BÖBS-WERFT in Travemünde. Mit seiner Satzung und in seinem Zukunftsentwurf unterstützt der Verein nicht nur den Segelsport, sondern darüberhinaus den Aufbau einer einheitlichen Internet Plattform für alle Wassersportarten in Travemünde und der LübeckerBucht.

     

    1. Auf der Grundlage der bereits 2015 durch das Institut zur Steuerung Regionaler Entwicklungsprozesse (IzSRE) und mit Hilfe der Travemünder Hotellerie begonnenen Untersuchungen zur „Dichte und Breite des Wassersportangebots in der Lübecker Bucht“, wurde am 01.07.2020 das Portal watersportsLübeckerBucht www.wslb.de ins Leben gerufen und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

     

    1. Die so entstandene neue Plattform verbindet hierbei sowohl wassersportliche Angebote als auch künstlerisch/kulturelle Aktivitäten miteinander und setzt seinen Focus bewußt auf die ganze LübeckerBucht, von Travemünde über Fehmarn bis Boltenhagen.

     

    1. Die Wassersportmöglichkeiten dieses einzigartigen Reviers umfassen reizvolle und abwechslungsreiche Fluß, Seen- sowie beeindruckende Küstenlandschaften mit guten Windbedingungen und sicherer Infrastruktur.

     

    1. Aber nicht nur die landschaftlichen Besonderheiten und wassersportlichen Angebote kennzeichnen das Bild der LübeckerBucht – auch die künstlerischen, kulturellen und kulinarischen Rahmenbedingungen prägen das Bild einer Bucht, in deren Mittelpunkt das verbindende Element „Wasser“ steht: ob es sich hierbei um Bilder von Stränden, Skulpturen im Seewind oder Chöre mit maritimen Bezug handelt, immer zieht sich das Meer als blauer Faden durch die verschiedenen Erlebniswelten und eröffnet überraschende Perspektiven.

     

    1. Das neue Portal …

     

    • spiegelt den Erlebnisraum LübeckerBucht in seiner ganzen Vielfalt, Offenheit und Weite.
    • gibt detaillierte Informationen zu Segeltörns, Tauchrevieren…bis hin zu Angelgewässern und Kanurouten.
    • bietet direkte Buchungsmöglichkeiten egal ob es sich hierbei um SUP Kurse, um Anwendungen in den SPA Bereichen ausgewählter Hotels oder um Tischbestellungen für ein Barbeque auf der Ostseeterasse eines rennomierten Restaurants handelt.
    • begleitet den Gast während seines Aufenthalts mit tagesaktuellen Informationen zum künstlerischen und kulturellen Geschehen in seiner Umgebung und gibt nützliche Hinweise zu den gastronomischen Angeboten vor Ort.
    • sichert dem Gast auch nach seiner Abreise die Teilhabe an der weiteren Ent- wicklung des Erlebnisraumes LübeckerBucht. Durch gezielten und kontinuierlichen Austausch mit touristischen Leistungsträgern vor Ort und lokalem Expertenwissen erhält der Gast so die Möglichkeit, über das Portal als Werkstatt an der zukünftigen Entwicklung von Produkten und Services in seinem Seebad mitzuwirken.

     

    1. In dieser Ausrichtung unterstützt die neue Plattform die Realisierung des Touristischen Entwicklungskonzeptes Lübeck.Travemünde 2030 (TEK) bei der
    • klaren Fokussierung auf die Zielgruppen ‚Entschleuniger‘ und ‚Natururlauber‘
    • Entwicklung neuer Produkte mit eigenem Profil und hoher Erlebnisqualität
    • Profilierung des Erlebnisraumes Travemünde und seiner Promenadenvielfalt
    • räumlichen und zeitlichen Lenkung von Besucherströmen
    • behutsamen Erschließung sensibler Naturräume

     

    1. Am 01.01.2021 wurde das Portal watersportsLübeckerBucht aus dem Wissenschaftsbereich ausgegliedert und in eigener Rechtsform auf dem Gelände der BÖBS-WERFT in Travemünde angesiedelt. Die Geschäftsführung der neuen Plattform haben Mitglieder des Vereins travemündesailing e.V. übernommen.

     


     

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    15.) Vorankündigung: Prof. Dr. M. Stuwe, watersportsLübeckerBucht – Innovationsmanagement in maritimen Erlebnisräumen (… in Vorbereitung)

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    in Vorbereitung


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    PERSONALIE

    Prof. Dr. jur. Michael Stuwe


     
    Wissenschaftliche Leitung
    stuwe@izsre.de

    Prof. Dr. jur. Michael Stuwe


    Wissenschaftliche Leitung
    stuwe@izsre.de

    Prof. Dr. jur. Michael Stuwe


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    Kontakt


    Institut zur Steuerung Regionaler Entwicklungsprozesse (IzSRE) p. Adr.

     

    watersportsLübeckerBucht GbR
    c/o BÖBS-WERFT GmbH

    Travemünder Landstraße 304
    23570 Lübeck-Travemünde

    Telefon: 0172-6134048
    E-Mail: info@wslb.de

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